Klares Nein zur Covid-19-Impfung an Kindern
- Informationspunkt.ch
- 19. Juli 2021
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120 österreichische Ärzte fordern in zahlreichen Statements die Eltern auf, die Empfehlung des österreichischen Gesundheitsministers – Kinder gegen Covid-19 zu impfen – gründlich zu überdenken.
Neun dieser warnenden Statesments von österreichischen Ärzten werden in einer 23-minütigen Sendung auf kla.tv vorgestellt.
In Österreich empfiehlt das Nationale Impfgremium (NIG) die Impfung für Kinder ab 12 Jahren uneingeschränkt. Jugendliche dürfen bereits ab 14 Jahren selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen wollen – auch gegen den Willen ihrer Eltern. Wien lud die jungen Menschen sogar zu einer Impfparty ein – von Live-Musik begleitet durften sie einen Impfparcours absolvieren.
Die Swissmedic hat Anfang Juni den Covid-19-Impfstoff von Pfizer/BioNTech für 12- bis 15-Jährige in der Schweiz zugelassen. Auf Basis dieser Zulassungsdaten haben das BAG und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) die Impfstrategie und die Impfempfehlung für mRNA-Impfstoffe ergänzt. Das BAG und die EKIF empfehlen die Impfung allen Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren, die sich impfen lassen wollen, um sich vor einer Infektion zu schützen.
In Deutschland wird die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche nur bedingt verabreicht und von der WHO und der deutschen STIKO (Ständige Impfkommission) wird keine Empfehlung ausgesprochen. Die STIKO wurde deshalb schon mehrmals von der Politik aufgefordert, ihre Einschätzung zu ändern, was sie aber bislang aufgrund fehlender neuer Daten verweigert hat.
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